Gastro-Gründung: Mut zu mehr Innovation

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Du träumst von deinem eigenen Gastro-Startup? Ob Gastro-Pub, Foodtruck oder gesundes Frühstück – die Gründerin des Food Entrepreneurs Clubs Stefanie Rothenhöfer hat in einem Interview mit NGIN Food verraten, welche Konzepte sich lohnen und, was man bei der Gründung beachten sollte.

Deutschland braucht mehr Esprit

Mit Innovationen hält Deutschland sich grundsätzlich eher zurück – schade, findet Rothenhöfer. Um den Esprit anzukurbeln, wünscht sie sich vereinfachte Auflagen und optimierte Richtlinien für Gründer.

Vor allem in kleineren Städten ist die Mentalität oft etwas anderes: Statt innovative Gastro-Startups zu gründen, wird auf Beständigkeit gesetzt. Doch die Gastro-Expertin ist sich sicher: Ein gutes Produkt setzt sich immer durch.

Was man bei der Gründung beachten sollte

Wer sich in der Gastro-Szene selbstständig machen möchte, sollte Berufserfahrung mitbringen. Das ist nicht nur für die Beantragung eines Kredits wichtig, sondern auch, um sich komplett sicher zu sein, dass die Gastronomie wirklich das ist, was man langfristig machen möchte. Um mit bürokratischen Herausforderungen zurecht zu kommen, empfiehlt Rothenhöfer, sich professionelle Unterstützung zu suchen.

Gute Qualität ist das A und O

Das Geheimrezept für ein erfolgreiches Gastro-Startup? Ganz klar: Innovative Ideen, qualitative Produkte und ein authentisches Konzept. Das Konzept „healthy“ kommt beispielsweise zwar gut an, muss aber auch zum Restaurant passen. Es muss also nicht immer das Avocado-Toast sein – viel wichtiger ist gute Qualität und ein einheitlicher Eindruck.

Das komplette Interview mit Stefanie Rothenhöfer findet ihr hier.